Pressemitteilung
Stand: 28.05.2002
Neuerungen bei der Wochenzeitung "Das Parlament"
Einladung zu Pressekonferenz
Die Wochenzeitung "Das Parlament" verändert sich. Sie wird
umfangreicher, übersichtlicher, informativer und bekommt ab 1.
Juli 2002 einen aktuelleren Erscheinungstermin. Über die damit
zusammenhängenden Neuerungen und Verbesserungen möchten
Sie der Herausgeber und die Redaktion des "Parlaments" auf einer
Pressekonferenz informieren. Sie findet statt am:
Reichstagsgebäude, Raum 3 N 040
Die aktuellen Ausgaben der Wochenzeitung, die im 52. Jahrgang mit einer Auflage von derzeit 75 000 Exemplaren und 36 Ausgaben pro Jahr erscheint, berichten zukünftig auch umfassend über die Ergebnisse der Beratungen des Bundestagsausschüsse. Damit soll den Leserinnen und Lesern der lückenlose Überblick durch Querverweise, Chronologien und Zusammenfassungen des Werdegangs der Gesetze und der Beschlüsse des Bundestages zusätzlich erleichtert werden. Ein neues Layout soll das Erscheinungsbild des Blattes lesefreundlicher gestalten. Künftig werden auch die beliebten Themenausgaben, die in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung entstehen, aktuelle Berichte enthalten. Nachrichten aus dem Deutschen Bundestag und aus dem Bundesrat, füllen demnächst bis zu drei Seiten der Themenausgaben.
Außerdem wird "Das Parlament" umfangreicher: 24 Seiten für die aktuellen und 20 Seiten für die Themenausgaben sind ab sofort regelmäßiger Standard. Gleichzeitig wird die Zeitung "journalistischer". Hintergrundberichte und Reportagen sollen einen Schwerpunkt der Arbeit bilden. Weiterhin wird es die bei Leserinnen und Lesern besonders geschätzte Beilage aus "Politik und Zeitgeschichte" der Bundeszentrale für politische Bildung geben, ebenso jeweils zwei Seiten zum politischen Buch pro Ausgabe, umfangreiche Beilagen zu den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt am Main sowie die zusammenfassende Dokumentation von Bundestags-Plenardebatten. Mehr Platz soll es zukünftig für das Europa-Parlament geben, auch die Bundesländer werden nicht zu kurz kommen sowie die Arbeit des Bundesrates.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/bic/presse/2002/pz_0205281