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Diplomvolkswirt

Geboren am 18. April 1963 in Minden/Westfalen; evangelisch.
Besselgymnasium Minden, Abitur 1982. Grundwehrdienst 1982 bis 1983 (W15). Studium der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Diplom 1988.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrswissenschaft der Universität Münster. Angestellter.
Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Phono Akademie, Mitglied des Kuratoriums von 'Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland AG'.
Mitglied der CDU seit 1981; 1990 bis 1994 Bezirksvorsitzender der Jungen Union Ostwestfalen-Lippe. Vorsitzender des Landesfachausschusses Umwelt der CDU Nordrhein-Westfalen.
Kreisvorsitzender der CDU-Minden-Lübecke seit 1999.
Mitglied des Bundestages seit 1990.
Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss, Vorsitzender des Gremiums zu Fragen der Kreditfinanzierung des Bundes.

Wissenswertes

Als ordentliches Mitglied des Haushaltsausschusses wacht Steffen Kampeter über die Ausgaben des Bundes. Seine Hauptaufgabe sieht er darin, die Angemessenheit der Mittelverwendung sicherzustellen und, wenn nötig, Ausgaben kritisch zu hinterfragen. Insbesondere ist er im Haushaltsausschuss zuständig für die Bereiche Bundesschuld und allgemeine Finanzierung des Bundes sowie für Kultur und Medien.

Als Vorsitzender des Gremiums zu Fragen der Kreditfinanzierung des Bundes – eines Unterausschusses des Haushaltsausschusses - ist er vorrangig dafür verantwortlich, die Schuldenpolitik des Bundes, die neben der Schuldenaufnahme auch das Schuldenmanagement umfasst, kritisch zu begleiten und zu überprüfen. Kritisch hinterfragt werden müssen in diesem Zusammenhang auch die vom Bund verwendeten Finanzierungsinstrumente, genauer gesagt ihre Effizienz und das mit ihnen verbundene Risiko.

Auch im Bereich Kultur und Medien überwacht er als Haushälter die Ausgaben, die hier hauptsächlich in Form von Zuwendungen an verschiedenste kulturelle Einrichtungen und Projekte fließen. Neben seiner Kontrollfunktion setzt er sich dafür ein, dass die Kultur in der Bundesrepublik auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine ihrer großen Bedeutung entsprechende Förderung erfährt. Als Vorsitzender des Dialogforums Musikwirtschaft der CDU Deutschlands engagiert er sich zudem im Bereich der Rock- und Popmusik, deren Stellenwert es in der deutschen Kulturlandschaft zu stärken gilt und für die verbesserte Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.

http://www.cducsu.de/