Deutscher Bundestag
English    | Français   
 |  Sitemap  |  Kontakt  |  Fragen/FAQ  |  Druckversion
 
Startseite > INFORMATIONS-CENTER > hib-Meldungen > 1999 >
122/1999
[ zurück ]   [ Übersicht ]   [ weiter ]

EIGENTUMSRECHTE NICHT DURCH NATURSCHUTZPOLITIK AUSHÖHLEN (ANTRAG)

Bonn: (hib) um- Die Eigentumsrechte sollen nicht durch eine falsche Naturschutzpolitik ausgehöhlt werden. In ihrem Antrag (14/1113) fordert die F.D.P.-Fraktion den Bundestag deshalb auf, im Natur- und Umweltschutz auch weiterhin mit den Land- und Forstwirten zusammenzuarbeiten und nicht auf Konfrontationskurs zu gehen. Grundlage für diesen "kooperativen Ansatz in der Naturschutzpolitik" sei das konsequente Festhalten an der gesetzlichen Regelung zum Schutz des Eigentums im novellierten Bundesnaturschutzgesetz. Außerdem wird der Bundestag unter anderem aufge-

fordert, an den im Bundesnaturschutzgesetz festgelegten Ausgleichsregelungen von Naturschutzauf

lagen uneingeschränkt festzuhalten und dem Vertragsnaturschutz Vorrang vor staatlich verordneten Dirigismus einzuräumen.



Herausgeber: Deutscher Bundestag
Bonn, Bundeshaus, Telefon 02 28 / 1 62 56 42, Telefax 1 62 61 91
Verantwortlich: Dr. Yvonne Kempen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Andrea Kerstges, Michael Klein, Silvia Möller, Dr. Volker Müller

Quelle: http://www.bundestag.de/bic/hib/1999/9912204
Seitenanfang [TOP]
Druckversion Druckversion
hib - heute im bundestag

Kontakt
Deutscher Bundestag
Pressezentrum
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: (030) 2 27-3 56 42
Fax: (030) 2 27-3 61 91

Verantwortlich:
Uta Martensen

Redaktionsmitglieder:
Dr. Bernard Bode, Michael Klein, Dr. Volker Müller, Sabrina Sperlich, Siegfried Wolf