Holger Haibach, CDU/CSU

Geboren am 25. September 1971 in Usingen; evangelisch; verheiratet.

1991 Abitur in Usingen. 1999 Abschluss des Studiums der Fächer Latein, Geschichte und Altgriechisch für das Lehramt an Gymnasien.

Wahlkreismitarbeiter von Brigitte Kölsch, MdL, 1999 bis 2002 Büroleiter und persönlicher Referent von Landrat Jürgen Banzer (Hochtaunuskreis).

Bis 1995 Jugendarbeit in einem selbstverwalteten Jugendzentrum; seit 1994 Mitglied im Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Rod an der Weil als Jugendwart und Vorsitzender, 2001 bis 2002 Vorsitzender des Ausschusses zur Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplanes für die Gemeinde Weilrod; Mitglied in weiteren örtlichen Vereinen und Verbänden (Sportverein, Gesangsverein, DRK); Mitglied im Vorstand verschiedener gemeinnütziger und kultureller Organisationen, stellvertretender Vorsitzender der Europa-Union Hochtaunus.

Seit 1989 Mitglied der Jungen Union, seit 1990 Mitglied der CDU; in der Jungen Union verschiedene Ämter auf Orts-, Kreis- und Bezirksverbandsebene; seit 1990 Mitglied im Vorstand der CDU Weilrod und stellvertretender Vorsitzender, seit 1996 Mitglied im Kreisvorstand der CDU Hochtaunus; seit 2001 Mitglied im Kreisvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) Hochtaunus. 1993 bis 1999 Mitglied der Kreistagsfraktion, stellvertretender Vorsitzender, seit 2001 Fraktionsvorsitzender der CDU in der Gemeindevertretung Weilrod.

Mitglied des Bundestages seit 2002; seit November 2005 stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Mitglied des Parlamentarischen Beirats der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.