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13. Wahlperiode
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Dr. Wolfgang Bötsch

Oberregierungsrat a. D., Bundesminister für Post und Telekommunikation, a.D.

Geboren am 8. September 1938 in Bad
Kreuznach; katholisch; verheiratet, zwei
Kinder.
Volksschule, humanistisches Gymnasium, Abitur 1958. Zwölfmonatiger
Grundwehrdienst 1958 bis 1959 bei der
Luftwaffe. Studium der Rechts- und
Staatswissenschaften an der Universität
Würzburg und der Verwaltungshochschule
in Speyer, erste und zweite
Staatsprüfung, Promotion zum Dr. jur.
utr. 1968 bis 1974 Stadtrechtsrat in
Kitzingen, Februar 1974 bis November
1974 Oberregierungsrat bei der Regierung
von Unterfranken.
Seit 1960 Mitglied der CSU; in
verschiedenen Funktionen im RCDS tätig
gewesen, u. a. stellvertretender
Landesvorsitzender in Bayern, sechs
Jahre Mitglied des Deutschlandrates der
Jungen Union und des Landesvorstandes
der Jungen Union Bayern, vier Jahre als
Landesschatzmeister; 1973 bis 1991
Kreisvorsitzender der CSU in Würzburg-Stadt, jetzt Mitglied des
Bezirksvorstandes Unterfranken. 1972
bis 1976 Mitglied des Würzburger
Stadtrates. Mitglied des Bayerischen
Landtages 1974 bis 1976.
Mitglied des Bundestages seit 1976,
Direktmandat im Wahlkreis Würzburg; Mai
1982 bis April 1989 Parlamentarischer
Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, 25. April 1989 bis 22. Januar 1993
Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und 1.
stellvertretender Vorsitzender der CDU/
CSU-Fraktion. Vom 21. Januar 1993
bis 31. Dezember 1997 Bundesminister
für Post und Telekommunikation; jetzt
weiterhin Mitglied des Deutschen
Bundestages.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

  • Ordentliches Mitglied
    • Ausschuß für die Angelegenheiten der EU
  • Stellvertretendes Mitglied
    • Auswärtiger Ausschuß


Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb13/bio/B/boetswo0
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