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13. Wahlperiode
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Dr. Klaus Kinkel

Bundesminister des Auswärtigen

Geboren am 17. Dezember 1936 in
Metzingen, Baden-Württemberg; katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Abitur am Staatlichen Gymnasium
Hechingen. Studium der
Rechtswissenschaften an den
Universitäten Tübingen, Bonn und Köln; Promotion zum Dr. jur.; zweites
juristisches Staatsexamen.
Eintritt in das Bundesministerium des
Innern; persönlicher Referent des
Bundesministers und Leiter des
Ministerbüros; 1974 bis 1979 Leiter des
Leitungsstabes und des Planungsstabes im
Auswärtigen Amt. 1979 bis 1982 Präsident
des Bundesnachrichtendienstes. 1982 bis
1991 Staatssekretär im Bundesministerium
der Justiz.
Seit Januar 1991 Mitglied der F.D.P., Juni 1993 bis Juni 1995
Bundesvorsitzender.
Mitglied des Bundestages seit 1994. 18.
Januar 1991 bis 18. Mai 1992
Bundesminister der Justiz, seit 18. Mai
1992 Bundesminister des Auswärtigen.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages



Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb13/bio/K/kinkekl0
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