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13. Wahlperiode
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Rudolf Seiters

Jurist, Bundesminister a. D.

Geboren am 13. Oktober 1937 in
Osnabrück; katholisch; verheiratet, drei
Töchter.
Volksschule in Bohmte, Gymnasium
Carolinum in Osnabrück, Abitur. Studium
der Rechts- und Staatswissenschaften in
Münster. 1963 1. juristische
Staatsprüfung, Gerichtsreferendar, 1967
große juristische Staatsprüfung; Februar
1968 Regierungsassessor (Wirtschafts- und Wohnungsbaudezernent) Regierung
Osnabrück.
Seit 1958 Mitglied der CDU und der
Jungen Union; 1963 Bezirksvorsitzender, 1965 bis 1970 Landesvorsitzender der
Jungen Union Niedersachsen, seit 1972
stellvertretender Landesvorsitzender der
CDU Niedersachsen, seit 1992 Mitglied
des Präsidiums der CDU Deutschlands.
Mitglied des Bundestages seit 1969; 1971
bis 1976 und 1982 bis 1984
Parlamentarischer Geschäftsführer, 1984
bis 1989 1. Parlamentarischer
Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion; 21. April 1989 bis 26. November 1991
Bundesminister für besondere Aufgaben
und Chef des Bundeskanzleramtes; 26.
November 1991 bis 7. Juli 1993
Bundesminister des Innern; seit November
1994 stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Fraktion.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

  • Stellvertretendes Mitglied
    • Auswärtiger ausschuß Verteidigungsausschuß Ausschuß für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Ausschuß für die Angelegenheiten der EU


Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb13/bio/S/seiteru0
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