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14. Wahlperiode
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Rudolf Bindig

Diplomkaufmann


Geboren am 6. September 1940 in Goslar am Harz; ein Sohn.
Gymnasium in Goslar, Abitur 1960. Studium in Göttingen und Nürnberg, Diplomkaufmann. Praktische Tätigkeit im Großhandel und im Montanbereich. Ergänzungsstudien in Politik, Geschichte und Soziologie an der Universität Konstanz. 1971 bis zur Wahl in den Deutschen Bundestag als wissenschaftlicher Angestellter in der Sozialforschung tätig.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Seit 1967 Mitglied der SPD; 1969 bis 1972 verschiedene Funktionen bei den Jungsozialisten in der SPD; 1971 bis 1975 Beisitzer im SPD-Kreisvorstand Konstanz, 1973 bis 1993 Mitglied im Landesvorstand und seit 1993 Vorsitzender der Kontrollkommission der SPD Baden-Württemberg, seit 1996 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Ravensburg; seit 1975 im Präsidium oder Vorstand der Sozialistischen-Bodensee-Internationale.
Mitglied des Bundestages seit 1976; in der 10. Wahlperiode Vorsitzender des Unterausschusses für humanitäre Hilfe des Auswärtigen Ausschusses; seit 1983 Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Fraktion; Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates zugleich Vertreter in der Versammlung der Westeuropäischen Union.



Veröffentlichungspflichtige Angaben

4. Verein; Stiftung:
Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.,
Bonn,
(Vorsitzender, ehrenamtlich)

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/B/bindiru0
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