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14. Wahlperiode
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Oskar Lafontaine

Bundesminister a. D.


Geboren am 16. September 1943 in Saarlouis; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder.
1962 Abitur am Humanistischen Gymnasium in Prüm/Eifel. 1962 bis 1969 Studium der Physik an den Universitäten Bonn und Saarbrücken, Abschluß als Diplomphysiker.
1969 bis 1974 bei der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft der Landeshauptstadt Saarbrücken tätig, ab 1971 als Vorstandsmitglied.
1966 Eintritt in die SPD; 1977 bis 1996 Landesvorsitzender der SPD Saar, seit 1994 Mitglied im Präsidium der SPD, 1995 bis März 1999 Bundesvorsitzender. 1974 bis 1976 Bürgermeister und 1976 bis 1985 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Saarbrücken; 1970 bis 1975 und 1985 bis 1998 Abgeordneter des Saarländischen Landtages, 1985 bis 1998 Ministerpräsident des Saarlandes.
Mitglied des Bundestages in der 13. Wahlperiode bis 17. November 1994 und seit 1998; zeitweilig Vorsitzender des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat, 27. Oktober 1998 bis März 1999 Bundesminister der Finanzen.
> ausgeschieden am 16. März 1999
Nachfolgerin > Abg. Roos, Gudrun



Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
Ministerpräsident des Saarlandes

1. Beruf (während der Mitgliedschaft):
Bundesminister der Finanzen

3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Kreditanstalt für Wiederaufbau,
Frankfurt/Main,
(Vorsitzender des Verwaltungsrates)

4. Verein; Stiftung:
August-Schmidt-Stiftung,
Hannover,
(Mitglied des Kuratoriums)

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/L/lafonos0
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