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14. Wahlperiode
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Heinz Wiese (Ehingen)

Lehrer


Geboren am 3. April 1945 in Ehingen-Berkach; römisch-katholisch; verheiratet, drei Kinder.
Volksschule, humanistisches Gymnasium in Ehingen, 1964 Abitur. 1964 bis 1966 Studium an der Pädagogischen Hochschule Weingarten.
1966 bis 1998 Lehrer an Grund- und Hauptschulen, Sonderschulen und Förderschulen, davon 1966 bis 1976 in der Piuspflege Oggelbeuren (Heim für erziehungsschwierige Kinder und Jugendliche), 1976 bis 1986 an der Sonderschule für Lernbehinderte in Blaubeuren und 1986 bis 1988 in Munderkingen, 1988 bis 1998 an der Förderschule Erbach.
Mitglied der GEW und verschiedener Vereine, Ehrenämter.
1965 bis 1966 stellvertretender Vorsitzender des RCDS Weingarten, 1966 bis 1979 Vorsitzender der Jungen Union Ehingen/Donau, 1973 bis 1981 Bezirksvorsitzender der JU Württemberg-Hohenzollern und Mitglied im Landesvorstand der JU Baden-Württemberg, 1979 bis 1981 Mitglied im Deutschlandrat der JU; seit 1967 Mitglied der CDU und CDA, seit 1973 Beisitzer im Bezirks- und Kreisvorstand von CDU und CDA, seit 1970 Mitglied im Bezirks- und Landesfachausschuß Bildungspolitik, 1981 bis 1987 Beisitzer im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg, 1982 bis 1987 Mitglied im CDU-Bundesfachausschuß “Jugendpolitik”, seit 1986 Vorsitzender der CDU Ehingen. 1971 bis heute Stadtrat der Großen Kreisstadt Ehingen, seit 1994 ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters; seit 20 Jahren Mitglied im Kreistag Alb-Donau-Kreis.
Mitglied des Bundestages seit 1998.



Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Beruf (vor der Mitgliedschaft):
Lehrer,
Förderschule Erbach,
Erbach (Donau)

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/W/wiesehe1
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