Walter Link (Diepholz), CDU/CSU

geboren am 21. Juli 1937 in Siegen, Besuch der Volksschule und Berufsschule, Ausbildung als Former mit anschließenden Praxisjahren

Wehrdienst bei der Luftwaffe in Oldenburg, dabei wiederholte Abordnung als Leistungssportler zur Sportschule der Bundeswehr in Sonthofen/Allgäu

Ausbildung zum Diakon im evangelischen Orden Nazareth
(Bodelschwinghsche Anstalten in Bethel/Bielefeld), Examen zum Diakon, Erwerb der Mittleren Reife

Examen zum staatlich anerkannten Sportlehrer an der Deutschen Sporthochschule in Köln

1968-1978 Diakon und Sportlehrer in Freistatt/Niedersachsen. Schwerpunkt: Therapie von schwer erziehbaren Jugendlichen sowie alkoholkranken Männern

berufsbegleitende Ausbildung zum Erzieher an der Fachschule für Sozialpädagogik im Stephanstift in Hannover


Politischer Werdegang:


1973 bis 1999 CDU-Kreisvorsitzender im Landkreis Diepholz

1976 bis heute Mitglied des Diepholzer Kreistages

1977 Aufstellung zum CDU-Landtagskandidaten

1978 Gewinn des Direktmandates als MdL in Niedersachsen

1981 bis 2003 Mitglied des Samtgemeinderates in Kirchdorf

1982 Wiederwahl in den Niedersächsischen Landtag, sozial- und
gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion

1983 Nominierung zum Bundestagskandidaten, Gewinn des Direktmandats im Landkreis Diepholz

MdB seit fünf Wahlperioden in Folge, dabei Funktionen als Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Jugend, Gesundheit, Familie, Frauen und Senioren und zwei Jahre Vorsitzender des entsprechenden Bundestagsausschusses, Mitglied des Sportausschusses und viele Jahre stellv. Mitglied im Agrarausschuss

In der 13. und 14. Legislaturperiode Vorsitzender der Enquete-Kommission "Demographischer Wandel" des Deutschen Bundestages

stellv. Vorsitzender des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend des Deutschen Bundestages