Abgeordnete
16. Wahlperiode
Maria Eichhorn, CDU/CSU
Diplomhandelslehrerin, Diplombetriebswirtin
Geboren am 11. September 1948 in Piesenkofen, Landkreis
Regensburg; römisch-katholisch; verheiratet, zwei
Kinder.
Volksschule, Lehre als ländliche Hauswirtschaftsgehilfin, Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft. 1967 bis 1969 Bankkaufmannslehre, 1967 bis 1970 Berufsaufbauschule, 1970 bis 1973 Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Regensburg, Diplombetriebswirtin (FH); 1973 bis 1974 Fachlehrerin; 1974 bis 1977 Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Erlangen-Nürnberg, Abschluss als Diplomhandelslehrerin.
1980 bis 1990 Studienrätin an der Kaufmännischen Berufsschule Regensburg.
1967 Mitglied der Jungen Union; seit 1970 Mitglied der CSU, 1993 bis 2005 Mitglied des Parteivorstands und 1995 bis 2005 Mitglied des Präsidiums der CSU; seit 1975 Mitglied der Frauen-Union, 1995 bis 2005 Landesvorsitzende. Seit 1972 Mitglied des Kreistages Regensburg, 1978 bis 1990 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, 1990 bis 2002 stellvertretende Landrätin.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1994 bis November 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CDU/CSU-Fraktion. Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Volksschule, Lehre als ländliche Hauswirtschaftsgehilfin, Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft. 1967 bis 1969 Bankkaufmannslehre, 1967 bis 1970 Berufsaufbauschule, 1970 bis 1973 Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Regensburg, Diplombetriebswirtin (FH); 1973 bis 1974 Fachlehrerin; 1974 bis 1977 Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Erlangen-Nürnberg, Abschluss als Diplomhandelslehrerin.
1980 bis 1990 Studienrätin an der Kaufmännischen Berufsschule Regensburg.
1967 Mitglied der Jungen Union; seit 1970 Mitglied der CSU, 1993 bis 2005 Mitglied des Parteivorstands und 1995 bis 2005 Mitglied des Präsidiums der CSU; seit 1975 Mitglied der Frauen-Union, 1995 bis 2005 Landesvorsitzende. Seit 1972 Mitglied des Kreistages Regensburg, 1978 bis 1990 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, 1990 bis 2002 stellvertretende Landrätin.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1994 bis November 2005 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CDU/CSU-Fraktion. Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/E/eichhma0