Abgeordnete
16. Wahlperiode
Kerstin Griese, SPD
Historikerin
Geboren am 6. Dezember 1966 in Münster (Westfalen);
evangelisch; ledig.
1985 Abitur. Studium der Neueren Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 1997 Magister Artium.
1987 bis 1997 freie und 1997 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf und des Arbeitskreises NS-Gedenkstätten NW e. V.
Seit 1997 stellvertretendes Mitglied, seit 2003 ordentliches Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland und seit 2001 stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland, seit 2000 Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung, seit 2002 stellvertretendes Kuratoriumsmitglied der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft; Mitgliedschaften in ver.di, AWO, Verein Gegen Vergessen, Für Demokratie e. V., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, forum ds, Förderverein Willy-Brandt-Zentrum, Jerusalem/Al-Quds/Yerushaleim, Deutsch-Israelische Gesellschaft.
1986 Eintritt in die SPD; 1988 bis 1994 Mitglied und 1990 bis 1992 Präsidentin des Studierendenparlaments der Universität Düsseldorf, 1989 bis 1990 AStA-Vorsitzende; 1989 bis 1993 Mitglied im Bundeskoordinierungsausschuss der Juso-Hochschulgruppen, 1990 bis 1993 Mitglied im Juso-Bundesvorstand, 1994 bis 1997 stellvertretende Bezirksvorsitzende der Jusos Niederrhein, seit 1995 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1996 bis 1999 Vorsitzende der Kommission Jugend des SPD-Parteivorstandes.
Mitglied des Bundestages seit 11. Mai 2000; seit 2002 Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, seit 2002 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes.
1985 Abitur. Studium der Neueren Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 1997 Magister Artium.
1987 bis 1997 freie und 1997 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf und des Arbeitskreises NS-Gedenkstätten NW e. V.
Seit 1997 stellvertretendes Mitglied, seit 2003 ordentliches Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland und seit 2001 stellvertretendes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland, seit 2000 Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung, seit 2002 stellvertretendes Kuratoriumsmitglied der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft; Mitgliedschaften in ver.di, AWO, Verein Gegen Vergessen, Für Demokratie e. V., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, forum ds, Förderverein Willy-Brandt-Zentrum, Jerusalem/Al-Quds/Yerushaleim, Deutsch-Israelische Gesellschaft.
1986 Eintritt in die SPD; 1988 bis 1994 Mitglied und 1990 bis 1992 Präsidentin des Studierendenparlaments der Universität Düsseldorf, 1989 bis 1990 AStA-Vorsitzende; 1989 bis 1993 Mitglied im Bundeskoordinierungsausschuss der Juso-Hochschulgruppen, 1990 bis 1993 Mitglied im Juso-Bundesvorstand, 1994 bis 1997 stellvertretende Bezirksvorsitzende der Jusos Niederrhein, seit 1995 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1996 bis 1999 Vorsitzende der Kommission Jugend des SPD-Parteivorstandes.
Mitglied des Bundestages seit 11. Mai 2000; seit 2002 Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, seit 2002 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/G/grieske0