Abgeordnete
16. Wahlperiode
Dr. Franz Josef Jung, CDU/CSU
Rechtsanwalt und Notar, Bundesminister der Verteidigung
Geboren am 5. März 1949 in Erbach (Rheingau); katholisch;
verheiratet, drei Kinder.
1968 Abitur Rheingauschule Geisenheim. 1968/69 Wehrdienst. 1970 bis 1974 Jurastudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. 1974 bis 1976 Referendarausbildung beim Landgericht Wiesbaden.
Seit 1976 Rechtsanwalt. 1978 Promotion zum Dr. jur. über die Regionalplanung in Hessen. Seit 1983 Notar in Eltville im Rheingau.
Seit 1989 Kuratoriumsmitglied des Rheingau-Musikfestivals, seit Dezember 1999 Vorsitzender des Fördervereins Forschungsanstalt Geisenheim, seit 1999 Mitglied im ZDF-Fernsehrat, seit 2002 Mitglied im Aufsichtsrat der Staatsweingüter Kloster Eberbach, seit Mai 2003 Mitglied im Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt AG und Vorsitzender des Fördervereins der Philharmonie der Nationen e. V.
1969 Eintritt in die Junge Union, 1971 in die CDU, Kreisvorsitzender der JU Rheingau, 1973 bis 1983 Bundesvorstandsmitglied der JU Deutschland, 1981 bis 1983 stellvertretender Bundesvorsitzender der JU. Seit Januar 1998 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Hessen, seit November 1998 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands. 1972 bis 1987 Kreistagsabgeordneter des Rheingau-Kreises bzw. des Rheingau-Taunus-Kreises; 1989 Mitglied der 9., 1994 der 10., 1999 der 11. und 2004 der 12. Bundesversammlung. 1987 bis 1991 Generalsekretär der CDU Hessen, seit September 1983 Mitglied des Hessischen Landtags, 1987 bis 1999 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion; April 1999 bis September 2000 Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Chef der Staatskanzlei in Hessen, seit April 2003 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 2005; seit 22. November 2005 Bundesminister der Verteidigung.
1968 Abitur Rheingauschule Geisenheim. 1968/69 Wehrdienst. 1970 bis 1974 Jurastudium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. 1974 bis 1976 Referendarausbildung beim Landgericht Wiesbaden.
Seit 1976 Rechtsanwalt. 1978 Promotion zum Dr. jur. über die Regionalplanung in Hessen. Seit 1983 Notar in Eltville im Rheingau.
Seit 1989 Kuratoriumsmitglied des Rheingau-Musikfestivals, seit Dezember 1999 Vorsitzender des Fördervereins Forschungsanstalt Geisenheim, seit 1999 Mitglied im ZDF-Fernsehrat, seit 2002 Mitglied im Aufsichtsrat der Staatsweingüter Kloster Eberbach, seit Mai 2003 Mitglied im Aufsichtsrat der Eintracht Frankfurt AG und Vorsitzender des Fördervereins der Philharmonie der Nationen e. V.
1969 Eintritt in die Junge Union, 1971 in die CDU, Kreisvorsitzender der JU Rheingau, 1973 bis 1983 Bundesvorstandsmitglied der JU Deutschland, 1981 bis 1983 stellvertretender Bundesvorsitzender der JU. Seit Januar 1998 stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Hessen, seit November 1998 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands. 1972 bis 1987 Kreistagsabgeordneter des Rheingau-Kreises bzw. des Rheingau-Taunus-Kreises; 1989 Mitglied der 9., 1994 der 10., 1999 der 11. und 2004 der 12. Bundesversammlung. 1987 bis 1991 Generalsekretär der CDU Hessen, seit September 1983 Mitglied des Hessischen Landtags, 1987 bis 1999 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion; April 1999 bis September 2000 Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Chef der Staatskanzlei in Hessen, seit April 2003 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 2005; seit 22. November 2005 Bundesminister der Verteidigung.
Veröffentlichungspflichtige Angaben
Die nach den Verhaltensregeln für die Mitglieder des
Deutschen Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben
werden zum Zeitpunkt des Erscheinens des 2. Teils des Amtlichen
Handbuches veröffentlicht.
Quelle:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/J/jung_fr0