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13. Wahlperiode
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Portraitfoto Dr. Bodo Teichmann

Dr. Bodo Teichmann

Universitätsprofessor

Geboren am 9. März 1932 in Leipzig; verheiratet, eine Tochter.
Vier Jahre Volksschule Leipzig, acht
Jahre Oberrealschule Leipzig, 1950
Abitur. Abgeschlossene Lehre als
Chemiewerker im Elektrochemischen
Kombinat Bitterfeld; 1951 bis 1956
Werkstudent/Chemie, Universität Leipzig, Diplomchemiker; 1956 bis 1958
wissenschaftlicher Assistent am
Organisch-chemischen Institut der
Universität Leipzig; Medizinstudium, 1958 Promotion zum Dr. rer. nat.
Wissenschaftlicher Oberassistent am
vorgenannten Institut, Lehrbeauftragter; 1960 Vorlesungsverbot, Abbruch des
Medizinstudiums, 1960 bis 1983
wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilungsleiter, stellvertretender
Bereichsdirektor am Zentralinstitut für
Krebsforschung der Deutschen Akademie
der Wissenschaften in Berlin-Buch; 1966
Habilitation an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der
Humboldt-Universität Berlin, 1983
Bereichsdirektor und Abteilungsleiter am
Zentralinstitut für Molekularbiologie
(ZIM) der Akademie der Wissenschaften, Fachwissenschaftler für Medizinische
Toxikologie/Toxikologische Chemie, 1986
bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter
am ZIM, 1990 bis 1991 stellvertretender
Regierungsbeauftragter Bezirk Frankfurt
(Oder) und Ressort-Leiter Gesundheit, Arbeit, Soziales und Jugend, 1992
Wahrnehmung einer Professur für
Umweltwissenschaften an der
neugegründeten Universität Potsdam, 1993
Lehrstuhl für Umweltwissenschaften an
der Universität Potsdam und Direktor des
Zentrums für Umweltwissenschaften.
1951 bis 1986 Mitglied des FDGB; 1964
bis 1968 Mitglied einer
problemgebundenen Klasse der Deutschen
Akademie der Wissenschaften in Berlin; seit 1973 Internationaler Experte bei
der WHO/IARC, temporär Internationaler
Experte bei der UNESCO, Mitglied der
European Association for Cancer
Research; 1975 Virchow-Preis/DDR, 1976
Yamagiwa-Yoshida-Memorial Award, Japan.
1989 Gesundheitspolitischer Berater der
SDP-SPD/DDR, 1990 Mitglied der SPD, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
Sozialdemokraten im Gesundheitswesen
(ASG) des Landes Brandenburg; 1990 bis
1994 Mitglied des Landtages Brandenburg.
Mitglied des Bundestages seit 1994.



Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

  • Ordentliches Mitglied
    • Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
  • Stellvertretendes Mitglied
    • Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt
Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb13/bio/T/teichbo0
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