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14. Wahlperiode
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Dr. Christoph Zöpel

Diplomökonom, Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen


Geboren am 4. Juli 1943 in Gleiwitz, Oberschlesien; verheiratet, drei Kinder.
1954 bis 1962 Besuch des Staatlichen Altsprachlichen Gymnasiums in Minden/Westfalen, Abitur. Studium Wirtschaftswissenschaften, Philosophie und Öffentliches Recht 1962 bis 1966 an der Freien Universität Berlin und 1966 bis 1969 an der Ruhr-Universität Bochum, 1969 Diplomökonom, 1973 Promotion zum Dr. rer. oec.; 1974 Akademischer Rat.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, u.a. Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens und des Beirats für Stadtentwicklung und Baukultur Brandenburg; Vizepräsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft e. V., Mitglied der Akademie für Raumforschung und Landesplanung, der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung und des Kuratoriums Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen.
Mitglied der SPD seit 1964; 1974 bis 1979 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Bochum, 1975 bis 1995 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen, 1977 bis 1995 stellvertretender Landesvorsitzender, 1986 bis 1995 Mitglied des Parteivorstandes und 1992 bis 1995 des Präsidiums. 1969 bis 1972 Mitglied im Rat der Stadt Bochum; 1972 bis 1990 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, 1978 bis 1980 Minister für Bundesangelegenheiten, 1980 bis 1985 für Landes- und Stadtentwicklung und 1985 bis 1990 für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mitglied des Bundestages seit 1990. Seit September 1999 Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen.



Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Beruf (während der Mitgliedschaft):
Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen

2. Unternehmen:
Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte,
Bonn,
(Mitglied des Beirates)

3. Körperschaft; Anstalt des öffentlichen Rechts:
Deutsche Welle,
Köln,
(Mitglied des Rundfunkrates)

Sekretariat für Zukunftsforschung beim Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen,
Gelsenkirchen,
(Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates)

Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf,
(Mitglied des Kuratoriums)

Zweckverband Weserrenaissance-Museum,
Lemgo-Brake,
(Mitglied des Kuratoriums)

4. Verein; Stiftung:
Deutsche Freizeitgesellschaft,
Erkrath,
(Mitglied des Präsidiums)

Deutsches Orient Institut,
Hamburg,
(Mitglied des Kuratoriums)

Institut für Zukunftsstudien und Technologie,
Berlin,
(Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates)

Stiftung Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen,
Düsseldorf,
(Mitglied des Kuratoriums)

Verein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V.,
Bonn,
(Vorsitzender)

Quelle: http://www.bundestag.de/mdb/mdb14/bio/Z/zoepech0
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