Glossar
Briefwahl
Wer in das Wählerverzeichnis eingetragen
ist, der kann auch per Briefwahl seine Stimmen abgeben, wenn er
Am besten ist es, den Antrag sofort zu stellen, sobald man die Wahlbenachrichtigung erhalten hat. Die ausgefüllte Postkarte wird an die Adresse geschickt, die auf der Wahlbenachrichtigung aufgedruckt ist.
Nachdem die Aufstellung der Kandidaten beendet ist, erhält man dann
Übrigens: Die Briefwahl kann sofort erfolgen, nachdem man die Unterlagen erhalten hat.
Die Briefwahl selber ist einfach:
- am Wahltag nicht den Wahlraum aufsuchen kann, beispielsweise weil er sich auf einer Urlaubsreise befindet,
- wenn er umgezogen ist und noch nicht in das Wählerverzeichnis an seinem neuen Wohnort eingetragen ist,
- wenn er krank, behindert oder gebrechlich ist, so dass er den Wahlraum nicht aufsuchen kann.
Am besten ist es, den Antrag sofort zu stellen, sobald man die Wahlbenachrichtigung erhalten hat. Die ausgefüllte Postkarte wird an die Adresse geschickt, die auf der Wahlbenachrichtigung aufgedruckt ist.
Nachdem die Aufstellung der Kandidaten beendet ist, erhält man dann
- einen Wahlschein,
- einen Stimmzettel für seinen Wahlkreis,
- einen amtlichen Wahlumschlag (blau),
- einen amtlichen Wahlbriefumschlag(rot) und
- ein Merkblatt, wie die Wahl durchgeführt wird.
Übrigens: Die Briefwahl kann sofort erfolgen, nachdem man die Unterlagen erhalten hat.
Die Briefwahl selber ist einfach:
- Kreuzen Sie den Direktkandidaten und die Parteiliste an, die Sie wählen wollen.
- Stecken Sie den Stimmzettel in den Wahlumschlag, und verschließen Sie ihn.
- Unterschreiben Sie den Wahlschein.
- Stecken Sie Wahlumschlag und Wahlschein in den Wahlbriefumschlag, und verschließen Sie ihn.
- Versenden Sie den Wahlbriefumschlag mit der Post, oder geben Sie ihn direkt bei der zuständigen Gemeindebehörde ab.
Quelle:
http://www.bundestag.de/wissen/glossar_daten/B/briefwahl