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Letzte Änderung: 10.05.2007
Wahlbeteiligung bei jüngeren Wählern gesunken
Der Bundeswahlleiter hat am 2. Februar 2006 die
endgültigen Ergebnisse aus der Repräsentativen
Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2005 vorgestellt.
Einige Punkte verdienen besonderer Aufmerksamkeit. So sank die Wahlbeteiligung bei den unter 30-Jährigen wieder leicht. Frauen wählten die SPD genauso oft wie die Unionsparteien. Männer bevorzugten eher die Unionsparteien. Männliche Wähler gaben kleineren Parteien eher ihre Stimme als dies bei Frauen der Fall war.
Repräsentative Wahlstatistik
Mit der Repräsentativen Wahlstatistik lässt sich das Wählerverhalten bei einer Bundestagswahl nach Altersgruppen und Geschlecht analysieren. Ferner gibt die Statistik Auskunft über Struktur des Wahlverhaltens der Wähler und Nichtwähler.
Die Repräsentative Wahlstatistik ist die zweite seit der ersten gesamtdeutschen Wahl 1990.
Für politisch interessierte Jugendliche hat der Deutsche Bundestag das Forum mitmischen.de eingerichtet.
Einige Punkte verdienen besonderer Aufmerksamkeit. So sank die Wahlbeteiligung bei den unter 30-Jährigen wieder leicht. Frauen wählten die SPD genauso oft wie die Unionsparteien. Männer bevorzugten eher die Unionsparteien. Männliche Wähler gaben kleineren Parteien eher ihre Stimme als dies bei Frauen der Fall war.
Repräsentative Wahlstatistik
Mit der Repräsentativen Wahlstatistik lässt sich das Wählerverhalten bei einer Bundestagswahl nach Altersgruppen und Geschlecht analysieren. Ferner gibt die Statistik Auskunft über Struktur des Wahlverhaltens der Wähler und Nichtwähler.
Die Repräsentative Wahlstatistik ist die zweite seit der ersten gesamtdeutschen Wahl 1990.
Für politisch interessierte Jugendliche hat der Deutsche Bundestag das Forum mitmischen.de eingerichtet.
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2006/wahlstatistik/