Dr. Lale Akgün, SPD
Diplom-Psychologin
1972 Abitur. Studium der Medizin, Völkerkunde und Psychologie, 1981 Diplom in Psychologie an der Philipps-Universität in Marburg, Diplom-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin, 1987 Promotion an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Albertus-Magnus-Universität zu Köln.
Lehrbeauftragte der Albertus-Magnus-Universität zu Köln mit zahlreichen Veröffentlichungen u. a. zum Thema "Migration/Integration und psycho-soziale Folgen", 1981 bs 1997 Familienberatung bei der Stadt Köln, Projektentwicklungen und Umsetzungen zum Thema "Gemeindenahe Psychologie", seit 1992 stellvertretende Dienststellenleiterin, Umsetzung der neuen Verwaltungsstrukturen im psycho-sozialen Bereich der Stadt Köln, 1997 bis Oktober 2002 Leiterin des Landeszentrums für Zuwanderung NRW in Solingen.
Mitglied bei ver-di und der AWO, Gründungsmitglied des Vereins "Kindernöte e. V." (Interkultureller Verein zur Förderung der Integration von Kindern in Köln-Chorweiler) sowie des Fördervereins Städtepartnerschaft Köln - Istanbul, zahlreiche Aktivitäten zum Thema Migrations- und Integrationspolitik.
Seit 1982 Mitglied der SPD, seit März 2001 Mitglied des Vorstandes des SPD-Unterbezirks Köln.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums
Universität zu Köln
- Forschungsstelle für interkulturelle Studien, Köln,
Mitglied des Beirates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Arbeiterwohlfahrt KV Nürnberg e.V.
Koordination HIPPY, Nürnberg,
Mitglied des Beirates
Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), Köln,
Mitglied des Beirates
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".