Johannes Jung (Karlsruhe), SPD
Politikwissenschaftler MA, wissenschaftlicher Mitarbeiter
1986 Abitur am Ludwig-Marum-Gymnasium Pfinztal. Studium der Politikwissenschaften, des Öffentlichen Rechts, des Europarechts und der Soziologie, 1995 Abschluss als Politikwissenschaftler MA an der Universität Heidelberg.
1992 bis 1994 Projektarbeit bei einer Heidelberger Ingenieurfirma. 1995 bis 1998 Geschäftsführer beim SPD-Landesverband Baden-Württemberg. 1998 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten.
Mitglied der IG Metall, bei NeiKa e. V. (Netzwerk für Innovationen in Karlsruhe), der Südosteuropa-Gesellschaft und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft; Vorstandsmitglied der Arbeiterwohlfahrt Karlsruhe und des Forum Ludwig Marum e. V. Karlsruhe, stellvertretender Kreisvorsitzender der Europa-Union Karlsruhe Stadt und Land e. V. Seit 1991 Arbeit mit demokratischen Gruppierungen und Parteien im ehemaligen Jugoslawien, 1993 bis 1996 Gründungsmitglied und stellvertretender Vorsitzender der Städtekooperation Heidelberg - Cambridge - Montpellier - Mostar.
Eintritt in die SPD 1985, 1990 und 1991 stellvertretender Vorsitzender der Jusos Baden-Württemberg, Mitglied im Juso-Bundesausschuss, seit 2001 Mitglied im SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Brigitte Wimmer, MdB, Karlsruhe
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Ortschaft Durlach, Karlsruhe,
Mitglied des Ortschaftsrates
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Karlsruhe Land e.V., Bruchsal,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Europa-Union Deutschland Kreisverband Karlsruhe Stadt und Land, Karlsruhe,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Forum Ludwig Marum e.V., Karlsruhe,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".