Paul Schäfer (Köln), DIE LINKE.
Diplom-Soziologe
1959 bis 1967 Neusprachliches Gymnasium in Oppenheim/Rhein. 1967 Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer. 1967 Studium der Politikwissenschaft und der Soziologie in Mainz und Marburg/Lahn, 1970 bis 1971 Hochschulreferent im Allgemeinen Studentenausschuss der Universität Marburg, 1971 bis 1972 Pressereferent im Studentischen Dachverband VDS, tätig in der Hochschulselbstverwaltung: Konvent und Senat der Universität Marburg, Gründungsbeirat der Gesamthochschule Kassel, 1978 Abschluss als Diplom-Soziologe.
1979 bis 1983 Beratungstätigkeit beim Vorstand des Bundes demokratischer Wissenschaftler, Studien zur Jugendsoziologie, Unterricht im Fach Gitarre. 1983 bis 1990 Redakteur der Zeitschrift "Wissenschaft und Frieden" in Marburg und Bonn. 1991 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Katrin Fuchs (SPD), 1995 bis 1998 des Bundestagsabgeordneten Gerhard Zwerenz (PDS), 1998 bis 2002 Referent der PDS-Bundestagsfraktion im Bereich Außen- und Sicherheitspolitik.
Mitglied bei ver.di, des Bundes demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi), des Verkehrsclubs Deutschland (VCD), der Redaktion von "Wissenschaft und Frieden". Ehrenvorsitzender der Ausgleichssportgemeinschaft Universität Bonn und Mitglied des Fördervereins Romanische Kirchen Köln.
1970 bis 1988 Mitglied der DKP, 1993 bis 1999 der SPD, seit 2000 der PDS, seit Mai 2003 Landesvorsitzender der PDS in Nordrhein-Westfalen, seit Oktober 2004 Mitglied des Parteivorstandes der Linkspartei.PDS.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Angestellter,
Parteivorstand DIE LINKE., Berlin
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".