Dr. Annette Schavan, CDU/CSU
Kultusministerin a. D., Bundesministerin für Bildung und Forschung
1974 Abitur. Studium katholische Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft, 1980 Promotion zum Dr. phil.
1980 bis 1984 Referentin Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk. Danach bis 1987 Abteilungsleiterin Außerschulische Bildung im Bistum Aachen. 1987/88 Bundesgeschäftsführerin der Frauen-Union der CDU. 1988 bis 1995 Leiterin des Cusanuswerkes.
Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
Seit 1998 stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands. 2001 bis 2005 Mitglied des Landtages Baden Württemberg; 1995 bis 2005 Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg.
Mitglied des Bundestages seit 2005; seit November 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Wissenswertes
Bundestagsbüro in Berlin:
Dr. Annette Schavan
Deutscher Bundestag
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: (030) 22 77 92 53
Telefax: (030) 22 77 67 94
E-Mail: annette.schavan@bundestag.de
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Christof Meißner
Margit Preißler
Edeltraud Hamm
Lukas Held
Wahlkreisbüro in Ulm:
Dr. Annette Schavan
Wahlkreisbüro
Wichernstraße 10
89073 Ulm
Telefon: (0731) 9 21 65 21
Telefax: (0731) 9 21 66 30
E-Mail: annette.schavan@wk.bundestag.de
MItarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Michael Drechsler
Elke Plankenhorn
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Ministerin,
Ministerium für Kultur, Jugend und Sport, Baden-Württemberg
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin,
Bundesministerin, monatlich, Stufe 3
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Telekom Stiftung, Bonn,
Mitglied des Stiftungsrates
Stiftung Ravensburger Verlag, Ravensburg,
Mitglied des Stiftungsrates (bis 31.12.2006)
VolkswagenStiftung, Hannover,
Mitglied des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".