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Letzte Änderung: 03.12.2007
Entsteht ein einheitliches europäisches Strafrecht?
Ob in Zukunft ein einheitliches europäisches Strafrecht möglich ist, hat der Unterausschuss Europarecht in einem öffentlichen Expertengespräch am Mittwoch, dem 28. November 2007, zu klären versucht. Acht Sachverständige aus den Bereichen der Rechtswissenschaften, Rechtsprechung und Europapolitik haben aus ihren Erfahrungen berichtet und ihre Meinung dargelegt.
Liste der Sachverständigen
- Prof. Dr. Peter-Alexis, Albrecht Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Fachbereich Rechtswissenschaft, Professur für Kriminologie und Strafrecht
- Prof. Dr. Martin Böse Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn, Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht, sowie Internationales und Europäisches Strafrecht
- Prof. Dr. Christian Calliess, LL.M.Eur. Georg-August-Universität Göttingen, Direktor des Instituts für Völkerrecht und Europarecht, Abteilung Europarecht
- Prof. Dr. Juliane Kokott, LL.M., SJD Generalanwältin am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften
- Prof. Dr. Helmut Satzger Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht
- Prof. Dr. Dr. h.c. Bernd Schünemann Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie
- Oliver Suhr, LL.M.Eur. Staatskanzlei des Saarlandes, Leiter des Referats Europapolitik/Europarecht, stellvertretender Leiter der Europaabteilung
- Dr. Helge Elisabeth Zeitler Europäische Kommission, Generaldirektion JLS - D.3, Strafjustiz
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2007/eu_strafrecht_kw48/