Das Parlament
Nr. 38 /
17.09.2007
Michael Klein
HAUSHALTSDEBATTE
Koalition will sich nicht auf Lorbeeren ausruhen. Opposition
fordert Entlastungen.
Die erste Hälfte der
Legislaturperiode ist vollbracht - eine gute Gelegenheit, Bilanz zu
ziehen. Diese fällt naturgemäß unterschiedlich aus.
Während die Sprecher der Großen Koalition die Erfolge in
eher prachtvollen Farben malen, sieht die Opposition mehr Schatten
als Licht. Dies wurde am 12. ...
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Bernard Bode
LIBANONEINSATZ
Überwältigende Mehrheit stimmt für
Verlängerung des Mandates
Der Bundestag hat am 12. September
der Verlängerung des Bundeswehreinsatzes vor der Küste
des Libanon mit großer Mehrheit zugestimmt. Verglichen mit
den Diskussionen vor einem Jahr fiel diesmal die Debatte
erstaunlich unspektakulär aus. Eine überwältigende
Mehrheit - 441 Abgeordnete - stimmte für ...
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Sebastian Hille
TEILPRIVATISIERUNG
2,5 Milliarden Euro jährlich vom Bund
Das weit verbreitete Mantra lautet:
Die Bahn soll teilweise privatisiert werden. Nur wie? Derzeit
streiten Bund und Länder, Bahn und Abgeordnete, die
Koalitionsparteien untereinander und intern über die
Modalitäten für eine Beteiligung privater Investoren an
der bisher in Bundeseigentum stehenden ...
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Aus Politik und Zeitgeschichte
Nr. 38 /
17.09.2007
Ludwig Watzal
Der neue französische
Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat auf der internationalen
politischen Bühne einen furiosen Start hingelegt. Dem
wortgewandten und schier omnipräsenten Staatschef ist es in
kurzer Zeit gelungen, Frankreich wieder zum Akteur der Weltpolitik
zu machen. Die Jahre der politischen ...
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Adolf Kimmel
Einleitung Schon seit längerem
war die französische Innenpolitik auf die
Präsidentschaftswahlen am 22. April und 6. Mai sowie die
Wahlen zur Nationalversammlung am 10. und 17. Juni 2007
ausgerichtet. Die Erfolge der Sozialisten bei den Kantonal-,
Regional- und Europawahlen des Jahres 2004 ließen ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Die französischen Wahlen vom Frühjahr 2007](../../layout_images/mehr.gif)
Gisela Müller-Brandeck-Bocquet
Einleitung Über zwei Jahre
lang war Frankreich, wichtiger Gründerstaat der EWG/EG/EU und
traditioneller Ideengeber und (Mit-) Initiator aller
integrationspolitischer Fortschritte, in Europa kaum wahrzunehmen.
Denn am 29. Mai 2005, als 54,8 Prozent der Franzosen (bei nahezu
siebzigprozentiger ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Frankreich: zurück in Europa, aber mit welchem Kurs?](../../layout_images/mehr.gif)
Stephan Martens
Einleitung Bruch mit der
Vergangenheit und Neuanfang waren die dominierenden Schlagworte in
Nicolas Sarkozys Wahlkampf. Der neue französische
Staatspräsident, ehemaliger Chef der Volksbewegungsunion UMP
(Union pour un mouvement populaire), will die Stagnation beenden,
welche die französische ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Französische Außenpolitik unter Nicolas Sarkozy](../../layout_images/mehr.gif)
Wolfram Hilz
Einleitung "Jedem Anfang wohnt ein
Zauber inne"! Die geradezu innige Begegnung zwischen
Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem frisch gekürten
französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy vor dem
Berliner Kanzleramt am 16. Mai 2007 kann auch für die seit
über 40 Jahren als eng und intensiv geltenden ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Perspektiven der "neuen" deutsch-französischen Beziehungen](../../layout_images/mehr.gif)
Frank Eckardt
Einleitung Keine zwei Jahre nach
den bislang schwersten Vorstadtunruhen hat Frankreich einen neuen
Präsidenten und ein neues Parlament gewählt. Schon seit
dem Jahr 2002 befand sich das politische System des Landes in einer
ernsten Krise, als jeder dritte Jungwähler - und besonders
viele Bewohner der ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Frankreichs Schwierigkeiten mit den Banlieue](../../layout_images/mehr.gif)
Sabine Riedel
Einleitung Seit den Unruhen in den
französischen Vorstädten im November 2005 geriet das
republikanische Nationsmodell immer stärker in die Kritik. Es
beruht auf dem Prinzip der rechtlichen Gleichstellung aller
Franzosen, unabhängig von ihrer ethnischen, religiösen
oder weltanschaulichen ...
![weiter zum vollständigen Artikel: Einwanderung: das Ende der Politik der Chancengleichheit](../../layout_images/mehr.gif)
Zusammenfassung dieser
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