Online-Angebote öffentlich-rechtlicher Sender

Expertengespräch im Unterausschuss Neue Medien

Auf einen Computermonitor, auf dem die Seiten der Online-Shops verschiedener Fernsehanstalten

Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sind längst im Internet vertreten
© dpa

Die Online-Angebote öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten sind Thema eines öffentlichen Expertengesprächs des Unterausschusses Neue Medien am Donnerstag, dem 11. Oktober 2007. Sachverständige erläutern dem beim Ausschuss für Kultur und Medien angesiedelten Gremium Strategien, rechliche Grundlagen und mögliche Alternativen. Es soll geklärt werden wie Online-Angebote ausgestaltet und finanziert werden sollten.

Liste der eingeladenen Experten

als Vertreter der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Intendant des Südwestrundfunks, Peter Boudgoust;
als Vertreter von Wissenschaft und Forschung, Prof. Dr. Dieter Dörr (Universität Mainz)
als Vertreter der Privatsender der Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Jürgen Doetz;
als Vertreter der Printmedien der Leiter Medienpolitik des Verbands der Zeitschriftenverleger, Rechtsanwalt Dr. Christoph Fiedler;
und als Medienexperte der Chef der Wirtschaftsredaktion von BBC News Interactive, London, Dr. Tim Weber.

Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich bis spätestens Mittwoch, dem 10. Oktober 2007, unter Angabe von Name, Vorname und Geburtsdatum beim Sekretariat des Ausschusses telefonisch (030 227 34006) oder per E-Mail unter kulturausschuss@bundestag.de anzumelden.

Für Medienvertreter gelten die üblichen Akkreditierungsbedingungen des Bundestages.

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