Zuwendungen des Bundes für Kinder und Jugendliche benennen
Berlin: (hib/VOM) Nach der Entwicklung der Zuwendungen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Kinder- und Jugendplans erkundigt sich die CDU/CSU-Fraktion in einer Kleinen Anfrage ( 15/3857). Die Fraktion stellt fest, dass es "richtig und wichtig" sei, wenn die öffentliche Hand aus Bundesmitteln über institutionelle und Projektförderung zur wirtschaftlichen Existenz von Jugendverbänden und Trägern der Jugendhilfe beitrage. Die Abgeordneten erkundigen sich nach der Höhe der Zuwendungen und nach deren Empfängern sowie nach den Auswirkungen der Übertragung einige Förderbereiche des Kinder- und Jugendplans an das Bundesverwaltungsamt. Gefragt wird unter anderem, wie sich die geringer werdende finanzielle Ausstattung mit dem "Wohl des Kindes" als Ziel des Kinder- und Jugendplans vereinbaren lässt. Schließlich will die Fraktion wissen, wie die Regierung die Förderungslücke, die durch Kürzungen bei der sozialen und beruflichen Integration von 15,6 Millionen Euro auf 12,4 Millionen Euro entstanden seien, schließen lassen und wie dies finanziert werden kann.