hib-Meldung
096/2007
Datum: 11.04.2007
heute im Bundestag - 11.04.2007
Noch keine Entscheidung über die Zahl der Endlager für radioaktiven Müll
16/4032) auf eine Kleine Anfrage der
FDP-Fraktion (
16/3878) mit. Sie beabsichtige, noch "in dieser
Legislaturperiode zu einer Lösung zu kommen". Die Entscheidung
für den Salzstock Gorleben (Niedersachsen) als Endlager
für radioaktiven Müll sei in den 70er-Jahren nach
Gesichtspunkten wie der Größe des Geländes, der
Größe und Tiefenlage des Salzstockes oder der
Besiedlungsdichte getroffen worden, heißt es in der Antwort
weiter. Die Regierung erinnert in ihrer Antwort mehrfach an eine zu
diesem Thema bereits erfolgte Antwort vom Juni 2006 (
16/1963), die auf eine Kleine Anfrage von
Bündnis 90/Die Grünen (
16/1769) gegeben worden sei.
Berlin: (hib/AS) Eine Entscheidung darüber, ob es ein Endlager
für alle Arten radioaktiven Mülls oder zwei
Endlagerstandorte jeweils für schwach- und mittelradioaktiven
Müll sowie für hochradioaktiven Müll geben soll, ist
noch nicht getroffen worden. Dies teilt die Bundesregierung in
ihrer Antwort (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_096/04