Pressemitteilung
Datum: 05.07.2002
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
05.07.2002
Bundestagspräsident Thierse gratuliert Martin Schulze
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat Martin
Schulze zum 65. Geburtstag am 7. Juli 2002 gratuliert. In dem
Glückwunschschreiben heißt es:
"Zu Ihrem Geburtstag möchte ich Ihnen im Namen des Deutschen Bundestages aber auch persönlich recht herzlich gratulieren.
Wer die wichtigen Persönlichkeiten des politischen Journalismus im Deutschen Fernsehen während der vergangenen Jahre benennen will, begegnet im Kreis der herausragenden Namen auch Martin Schulze. Bei Ihrem beruflichen Weg haben Sie bedeutende und sicher nicht immer leichte Aufgaben zu erfüllen gehabt. Sie haben es jedoch immer verstanden, den Fernsehzuschauern - sei es in Ihren Berichten über turbulente Ereignisse, in Ihren Interviews oder in Kommentaren - mit großer Kenntnis den Blick auf politische Zusammenhänge zu erleichtern. Dies geschah und geschieht, auch aktuell in Ihren PHOENIX-Moderationen, mit Engagement für die Politik und zugleich mit kritischer Distanz zu den Personen der Politik. Im übrigen werde ich es natürlich auch nicht vergessen: Für viele Menschen in der DDR war es ein Stück miterlebter Demokratie, wenn Fernsehjournalisten wie Sie informierten und ihre Meinung sagten.
Ich hoffe, Sie finden an diesem Tag im Kreis der Familie und der Freunde Gelegenheit zum Feiern, und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Wirken alles Gute."
"Zu Ihrem Geburtstag möchte ich Ihnen im Namen des Deutschen Bundestages aber auch persönlich recht herzlich gratulieren.
Wer die wichtigen Persönlichkeiten des politischen Journalismus im Deutschen Fernsehen während der vergangenen Jahre benennen will, begegnet im Kreis der herausragenden Namen auch Martin Schulze. Bei Ihrem beruflichen Weg haben Sie bedeutende und sicher nicht immer leichte Aufgaben zu erfüllen gehabt. Sie haben es jedoch immer verstanden, den Fernsehzuschauern - sei es in Ihren Berichten über turbulente Ereignisse, in Ihren Interviews oder in Kommentaren - mit großer Kenntnis den Blick auf politische Zusammenhänge zu erleichtern. Dies geschah und geschieht, auch aktuell in Ihren PHOENIX-Moderationen, mit Engagement für die Politik und zugleich mit kritischer Distanz zu den Personen der Politik. Im übrigen werde ich es natürlich auch nicht vergessen: Für viele Menschen in der DDR war es ein Stück miterlebter Demokratie, wenn Fernsehjournalisten wie Sie informierten und ihre Meinung sagten.
Ich hoffe, Sie finden an diesem Tag im Kreis der Familie und der Freunde Gelegenheit zum Feiern, und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Wirken alles Gute."
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2002/pz_020705