Pressemitteilung
Datum: 30.06.2003
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
30.06.2003
Sportausschuss des Bundestages trainiert für Sportabzeichen
Die Mitglieder des Sportausschusses des Deutschen Bundestages
werden am kommenden Mittwoch, 2.Juli 2003, ab 15.00 Uhr auf dem
Ernst-Reuter-Sportfeld, Onkel-Tom-Str. 42, in Berlin/Zehlendorf
für das Deutsche Sportabzeichen trainieren.
Der Vorsitzende des Sportausschusses, Peter Rauen, hat im Vorfeld zu diesem Training betont, dass dieses nicht nur als Signal für den Breitensport verstanden werde. Vielmehr solle es auch deutlich machen, dass regelmäßiger Sport auch eine Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge sei.
Die Signalwirkung für den Breitensport sei durchaus geboten, da zwar insbesondere junge Sportler in hohem Maße das Sportabzeichen erwerben, jedoch in der Generation der 30 - 50jährigen der Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz fehle. Außerdem komme es darauf an, insbesondere in den neuen Bundesländern für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens zu werben, da dort - gemessen am Anteil der Sportabzeichen in der Gesamtbevölkerung - das Deutsche Sportabzeichen nur in vergleichsweise geringem Umfang erworben werde.
Außerdem stehe der Erwerb des Deutschen Sportabzeichens in deutlichen Zusammenhang mit der Thematik "Gesundheit und Prävention", zu der der Sportausschuss des Deutschen Bundestages unlängst ein Sachverständigen-Hearing durchgeführt habe. Nur wer von Kindesbeinen an Sport treibe schaffe die Voraussetzungen für ein gesundes Leben. So habe die Anhörung etwa gezeigt, dass der Fitnesszustand vor allem bei Kindern und Jugendlichen durchaus besorgniserregend sei. Zu verzeichnen seien nicht nur Übergewichtigkeit, sondern auch verstärkt Koordinations- und motorische Leistungsschwächen. Hiermit seien deutliche Kraft- und Ausdauerdefizite sowie auch Haltungsschäden verbunden. Auch in diesem Sinne wolle das Training der Abgeordneten für das Deutsche Sportabzeichen Zeichen setzen.
Im Anschluss an das Training wird ab etwa 16. Uhr im Deutschen Olympischen Institut in Berlin/Wannsee, Am kleinen Wannsee 6 a, ein Pressegespräch stattfinden.
Der Vorsitzende des Sportausschusses, Peter Rauen, hat im Vorfeld zu diesem Training betont, dass dieses nicht nur als Signal für den Breitensport verstanden werde. Vielmehr solle es auch deutlich machen, dass regelmäßiger Sport auch eine Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge sei.
Die Signalwirkung für den Breitensport sei durchaus geboten, da zwar insbesondere junge Sportler in hohem Maße das Sportabzeichen erwerben, jedoch in der Generation der 30 - 50jährigen der Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz fehle. Außerdem komme es darauf an, insbesondere in den neuen Bundesländern für den Erwerb des Deutschen Sportabzeichens zu werben, da dort - gemessen am Anteil der Sportabzeichen in der Gesamtbevölkerung - das Deutsche Sportabzeichen nur in vergleichsweise geringem Umfang erworben werde.
Außerdem stehe der Erwerb des Deutschen Sportabzeichens in deutlichen Zusammenhang mit der Thematik "Gesundheit und Prävention", zu der der Sportausschuss des Deutschen Bundestages unlängst ein Sachverständigen-Hearing durchgeführt habe. Nur wer von Kindesbeinen an Sport treibe schaffe die Voraussetzungen für ein gesundes Leben. So habe die Anhörung etwa gezeigt, dass der Fitnesszustand vor allem bei Kindern und Jugendlichen durchaus besorgniserregend sei. Zu verzeichnen seien nicht nur Übergewichtigkeit, sondern auch verstärkt Koordinations- und motorische Leistungsschwächen. Hiermit seien deutliche Kraft- und Ausdauerdefizite sowie auch Haltungsschäden verbunden. Auch in diesem Sinne wolle das Training der Abgeordneten für das Deutsche Sportabzeichen Zeichen setzen.
Im Anschluss an das Training wird ab etwa 16. Uhr im Deutschen Olympischen Institut in Berlin/Wannsee, Am kleinen Wannsee 6 a, ein Pressegespräch stattfinden.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2003/pz_0306301