Pressemitteilung
Datum: 03.11.2003
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
03.11.2003
Akten des Auswärtigen Ausschusses veröffentlicht
Auf Einladung des Vorsitzenden des Auswärtigen
Ausschusses, Volker Rühe, präsentiert am
Montag, 10. November 2003, 16.00 Uhr
in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft
Friedrich-Ebert-Platz 2, Berlin
der Präsident der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Prof. Dr. Klaus Hildebrand, die jetzt erstmals veröffentlichte Aktenedition über den Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages in der 3. Wahlperiode (1957 - 1961).
Die Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien hat sich zur Aufgabe gemacht, in zahlreichen Publikationen sowie durch Editionen das parlamentarische Geschehen im Bundestag nachvollziehbar und transparent zu machen.
Dies gilt auch für die Arbeit des Auswärtigen Ausschusses, dessen Arbeit besonderer Vertraulichkeit unterliegt. Er tagt bis heute als sogenannter "geschlossener Ausschuss". Umso aufschlussreicher dürfte daher ein Einblick in die Ausschussdebatten der Jahre 1957 bis 1961 sein, zumal es sich um die Zeit einer schweren Bewährungsprobe für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland handelt.
Medienvertreter sind zu dieser Präsentation herzlich eingeladen.
in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft
Friedrich-Ebert-Platz 2, Berlin
der Präsident der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Prof. Dr. Klaus Hildebrand, die jetzt erstmals veröffentlichte Aktenedition über den Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages in der 3. Wahlperiode (1957 - 1961).
Die Kommission für die Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien hat sich zur Aufgabe gemacht, in zahlreichen Publikationen sowie durch Editionen das parlamentarische Geschehen im Bundestag nachvollziehbar und transparent zu machen.
Dies gilt auch für die Arbeit des Auswärtigen Ausschusses, dessen Arbeit besonderer Vertraulichkeit unterliegt. Er tagt bis heute als sogenannter "geschlossener Ausschuss". Umso aufschlussreicher dürfte daher ein Einblick in die Ausschussdebatten der Jahre 1957 bis 1961 sein, zumal es sich um die Zeit einer schweren Bewährungsprobe für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland handelt.
Medienvertreter sind zu dieser Präsentation herzlich eingeladen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2003/pz_0311031