Pressemitteilung
Datum: 04.11.2003
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
04.11.2003
Polnischer Verkehrsausschuss kommt nach Berlin
Eduard Oswald, der Vorsitzende des Ausschusses für
Verkehr, Bau- und Wohnungswesen und die Abgeordnete Karin
Rehbock-Zureich, die Koordinatorin des Delegationsbesuches, teilen
mit, dass sich auf Einladung des Ausschusses für Verkehr, Bau-
und Wohnungswesen vom 4. bis 7. November eine Delegation des
Infrastrukturausschusses des Sejm der Republik Polen in Berlin
aufhalten wird. Zu der Delegation gehören der Vorsitzende des
Infrastrukturausschusses, Abgeordneter Janusz Piechocinski, seine
Stellvertreter, Abgeordneter Prof. Dr. habil. Boguslaw Liberadzki
und Abgeordneter Jerzy Polaczek, sowie die Abgeordneten Wieslaw
Okonski, Lukasz Abgarowicz und Zbigniew Janowski.
Die guten Kontakte zwischen den beiden Ausschüssen haben bereits Tradition. Themen der Gespräche werden unter anderem die Notwendigkeit der Verknüpfung der Verkehrswege beider Länder vor dem Hintergrund des EU - Beitritts Polens, die Entwicklung der Zivilluftfahrt, die Entwicklung der Bahn, die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur und die Chancen der Bauunternehmen beider Länder auf dem jeweils anderen Markt sein. Außer den Gesprächen mit dem Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen werden die Gäste im Rahmen des Besuchsprogramms zu diesen Themen auch noch zahlreiche weitere Gespräche führen, vor allem mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages und Vertretern der Bundesregierung.
Die guten Kontakte zwischen den beiden Ausschüssen haben bereits Tradition. Themen der Gespräche werden unter anderem die Notwendigkeit der Verknüpfung der Verkehrswege beider Länder vor dem Hintergrund des EU - Beitritts Polens, die Entwicklung der Zivilluftfahrt, die Entwicklung der Bahn, die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur und die Chancen der Bauunternehmen beider Länder auf dem jeweils anderen Markt sein. Außer den Gesprächen mit dem Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen werden die Gäste im Rahmen des Besuchsprogramms zu diesen Themen auch noch zahlreiche weitere Gespräche führen, vor allem mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages und Vertretern der Bundesregierung.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2003/pz_0311044