Pressemitteilung
Datum: 19.05.2004
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
19.05.2004
Bundestagspräsident Thierse kondoliert zum Tode von Matthias Weisheit
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat in einem
Brief an die Witwe von Matthias Weisheit sein Beileid zum Tode
ihres Mannes ausgesprochen. In dem Schreiben heißt
es:
"Im Namen des Deutschen Bundestages und persönlich spreche ich Ihnen zum Tode Ihres Mannes mein tiefes Beileid aus und wünsche Ihnen und Ihrer Tochter die Kraft zur Bewältigung dieses unerwarteten Schicksalsschlages.
Matthias Weisheit wurde dank seiner menschlichen, kollegialen und offenen Art über alle Fraktionsgrenzen hinweg Respekt und Anerkennung entgegengebracht. Er war ein Politiker, der seine parlamentarischen Aufgaben über zwölf Jahre lang mit großem Engagement und sehr gewissenhaft erfüllte. Durch seine hohe Sachkenntnis, seine beharrlich und sehr konstruktive Arbeit haben sowohl der Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft als auch der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in vielfältiger Weise Bereicherung erfahren.
Der Deutsche Bundestag wird das Andenken an Matthias Weisheit in Ehren bewahren."
"Im Namen des Deutschen Bundestages und persönlich spreche ich Ihnen zum Tode Ihres Mannes mein tiefes Beileid aus und wünsche Ihnen und Ihrer Tochter die Kraft zur Bewältigung dieses unerwarteten Schicksalsschlages.
Matthias Weisheit wurde dank seiner menschlichen, kollegialen und offenen Art über alle Fraktionsgrenzen hinweg Respekt und Anerkennung entgegengebracht. Er war ein Politiker, der seine parlamentarischen Aufgaben über zwölf Jahre lang mit großem Engagement und sehr gewissenhaft erfüllte. Durch seine hohe Sachkenntnis, seine beharrlich und sehr konstruktive Arbeit haben sowohl der Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft als auch der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in vielfältiger Weise Bereicherung erfahren.
Der Deutsche Bundestag wird das Andenken an Matthias Weisheit in Ehren bewahren."
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2004/pz_0405194