Pressemitteilung
Datum: 20.01.2005
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
20.01.2005
ÖffentlichesAusschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Expertengespräch zum 12. Kinder- und Jugendbericht
Zeit: Mittwoch, 26. Januar 2005, 9.30 Uhr
Ort: Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.302
Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat in seine Sitzung am 26. Januar 2005 den Vorsitzenden der Sachverständigenkommission für den 12. Kinder- und Jugendbericht, Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, eingeladen. Der 12. Kinder- und Jugendbericht befasst sich mit dem Thema "Bildung und Erziehung außerhalb der Schule". Zu seiner Erarbeitung hatte Bundesministerin Renate Schmidt im Juni 2003 die Sachverständigenkommission eingesetzt. Der Bericht wird der Bundesregierung im Frühjahr 2005 übergeben. Prof. Rauschenbach wird den Ausschuss über den Stand der Arbeiten informieren.
Zu dem Expertengespräch ist die Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Interessierte werden gebeten, sich beim Sekretariat (Tel. 030/227-37474; Mail familienausschuss@bundestag.de) anzumelden, ihren Personalausweis mitzubringen und den Eingang in der Wilhelmstraße 68 zu benutzen.
Für Medienvertreterinnen und -vertreter gelten die üblichen Regelungen.
Ort: Jakob-Kaiser-Haus, Sitzungssaal 1.302
Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat in seine Sitzung am 26. Januar 2005 den Vorsitzenden der Sachverständigenkommission für den 12. Kinder- und Jugendbericht, Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, eingeladen. Der 12. Kinder- und Jugendbericht befasst sich mit dem Thema "Bildung und Erziehung außerhalb der Schule". Zu seiner Erarbeitung hatte Bundesministerin Renate Schmidt im Juni 2003 die Sachverständigenkommission eingesetzt. Der Bericht wird der Bundesregierung im Frühjahr 2005 übergeben. Prof. Rauschenbach wird den Ausschuss über den Stand der Arbeiten informieren.
Zu dem Expertengespräch ist die Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Interessierte werden gebeten, sich beim Sekretariat (Tel. 030/227-37474; Mail familienausschuss@bundestag.de) anzumelden, ihren Personalausweis mitzubringen und den Eingang in der Wilhelmstraße 68 zu benutzen.
Für Medienvertreterinnen und -vertreter gelten die üblichen Regelungen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2005/pz_0501203