Pressemitteilung
Datum: 16.02.2006
Pressemeldung des Deutschen Bundestages -
16.02.2006
Deutsche Parlamentarier diskutieren in Brüssel über die wirtschaftliche Lage in der Euro-Zone
Auf Einladung des Präsidenten des Europäischen
Parlaments Josep Borrell Fontelles nehmen vier Abgeordnete des
Deutschen Bundestages an der vom Ausschuss für Wirtschaft und
Währung des Europäischen Parlaments organisierten,
interparlamentarischen Debatte mit dem Titel "Wie lässt sich
Wachstum im Euro-Raum fördern?" teil.
Der Delegation, die sich am 20. und 21. Februar in Brüssel aufhalten wird, gehören mit Georg Fahrenschon (CDU/CSU), Klaus Barthel (SPD), Hans Eichel (SPD) und Rainder Steenblock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Mitglieder des Haushaltsausschusses, des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie sowie des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union an.
Ziel der Begegnung, zu der Vertreter der Parlamente der 25 EU-Mitgliedstaaten und der Beitrittsländer eingeladen sind, ist eine produktive Debatte über die wirtschaftliche Lage in der Euro-Zone und über Möglichkeiten, das Wachstum in dieser Region zu steigern. Als Gesprächspartner werden den Parlamentariern unter anderem der Präsident der Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet und das für Wirtschaft und monetäre Angelegenheiten zuständige Mitglied der Europäischen Kommission Joaquin Almunia zur Verfügung stehen.
Der Delegation, die sich am 20. und 21. Februar in Brüssel aufhalten wird, gehören mit Georg Fahrenschon (CDU/CSU), Klaus Barthel (SPD), Hans Eichel (SPD) und Rainder Steenblock (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Mitglieder des Haushaltsausschusses, des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie sowie des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union an.
Ziel der Begegnung, zu der Vertreter der Parlamente der 25 EU-Mitgliedstaaten und der Beitrittsländer eingeladen sind, ist eine produktive Debatte über die wirtschaftliche Lage in der Euro-Zone und über Möglichkeiten, das Wachstum in dieser Region zu steigern. Als Gesprächspartner werden den Parlamentariern unter anderem der Präsident der Europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet und das für Wirtschaft und monetäre Angelegenheiten zuständige Mitglied der Europäischen Kommission Joaquin Almunia zur Verfügung stehen.
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Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2006/pz_060216