Dr. h. c. Gerd Andres, SPD
Maschinenschlosser, Gewerkschaftssekretär
Volksschule. Facharbeiterprüfung. Abendschule mit Abschluss Fachoberschulreife. 1972 bis 1973 Zivildienst.
1974 bis 1998 Sekretär beim Hauptvorstand der IG Chemie-Papier-Keramik, jetzt IG Bergbau, Chemie, Energie; 1981 bis 1987 Leiter der Abteilung Bildung.
Mitglied der SPD seit Mai 1968; 1976 bis 1977 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten; 1983 bis 1998 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in Hannover-Stadt und -Land, 1988 bis 1996 Mitglied des Bundesvorstandes der AfA.
Mitglied des Bundestages seit 1987; 1988 bis 1998 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes, 1997 bis 1998 sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion; Oktober 1998 bis Oktober 2002 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung; Oktober 2002 bis Oktober 2005 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, November 2005 bis November 2007 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Soziales.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin,
Parlamentarischer Staatssekretär (bis 21.11.2007), monatlich, Stufe 3
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Ausbildungsplatzinitiative des QualifizierungsFörderwerk Chemie (QFC), Hannover, Halle,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Berlin,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt/Main,
Mitglied des Hauptausschusses, ehrenamtlich
Henriettenstiftung, Hannover,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Karl-Schiller-Stiftung, Berlin,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
TRANSNET Gewerkschaft GdED, Berlin,
Mitglied des Beirates für Bildungsfragen, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".