Dr. Gerhard Botz, SPD
Agrarwissenschaftler, Diplom-Melorationsingenieur
1962 bis 1970 Polytechnische Oberschule, 1970 bis 1974 Erweiterte Oberschule mit Abitur. 1974 bis 1976 Grundwehrdienst. 1976 bis 1981 Studium Melorationswesen und Pflanzenproduktion an der Universität Rostock.
1981 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Futterproduktion Paulinenaue der Akademie der Landwirtschaft der DDR in Oberweißbach. 1991 EU-Referent im Thüringischen Landwirtschaftsministerium, 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Thüringischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Jena.
Seit 1990 Mitglied derAWO. Vorsitzender des THW-Helfervereins Rudolstadt-Saalfeld, Mitglied des Fördervereins "Schloß Schwarzburg", des "Deutschen Grünlandverbandes" und des Landesverbandes Thüringen der Europa-Union.
November 1989 Mitbegründer der Bürgerinitiative in Oberweißbach, Dezember 1989 Eintritt in die SPD Thüringen, 1993 bis 2002 Vorsitzender SPD-Kreisverband, 1992 bis 2006 Mitglied des SPD-Landesvorstandes, 1994 bis 2002 stellvertretender Landesvorsitzender. 1991 bis 1994 Beobachter im Europäischen Parlament, danach bis 1999 Mitglied des Europäischen Parlaments; Oktober 1999 bis Juni 2004 Mitglied des Thüringischen Landtags; 1999 bis 2000 Mitglied des Kreistages Saalfeld-Rudolstadt, seit 2004 Mitglied des Gemeinderates; Mitglied der Volkskammer von März bis Oktober 1990.
Mitglied des Bundestages Oktober bis Dezember 1990 und seit 2005.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Wissenschaftlicher Mitarbeiter,
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft (TLL), Jena
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
THW-Helferverein, Rudolstadt/Saalfeld,
Vorsitzender
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".