Monika Griefahn, SPD
Diplomsoziologin, Ministerin a. D.
1973 Abitur. Studium der Mathematik und Sozialwissenschaften an den Universitäten Göttingen und Hamburg, Abschluss 1979 als Diplomsoziologin.
Seit 1973 Jugend- und Bildungsarbeit im Deutsch-Französischen Jugendwerk, 1976 bis 1980 Seminarleiterin beim Arbeitskreis "Arbeit und Leben", ab 1980 Bildungsreferentin beim CVJM Hamburg, zur gleichen Zeit Aufbau des deutschen Greenpeace-Büros in Hamburg, 1984 bis 1990 erste Frau im Internationalen Vorstand von Greenpeace.
Mitglied der IG Bauen - Agrar - Umwelt, der Falken und IPU, Vorstandsmitglied und Mitglied der Jury des "Right Livelihood Award" (Alternativer Nobelpreis), Mitglied der deutschen UNESCO-Kommission, Mitglied im Vorstand der Kulturpolitischen Gesellschaft, stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrates der F. C. Flick-Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz. Orden der französischen Ehrenlegion, 2002.
1992 Eintritt in die SPD. 1994 bis 1998 Mitglied des Landtages von Niedersachsen, 1990 bis 1998 Umweltministerin.
Mitglied des Bundestages seit 1998; 1998 bis 1999 Sprecherin der SPD-Fraktion für die Vereinten Nationen/Interparlamentarische Union, 1999 bis 2000 kultur- und medienpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion; Juli 2000 bis Oktober 2005 Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien, seit Dezember 2005 Sprecherin der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Fraktion. Mitglied der deutschen OSZE Parlamentarierdelegation. Mitglied im Kuratorium der "Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas".
Wissenswertes
Monika Griefahns Tätigkeitsfelder im Bundestag:
- Sprecherin der SPD-Fraktion für Kultur und Medien
- Sprecherin der SPD-Fraktion für Auswärtige Kultur- und Bildungspoltik
- Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD für:
- Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
- Deutsche Welle
- Musik
- Film
- Buchpreisbindung
- Berichterstatterin der Arbeitsgruppe Außenpolitik der SPD
für:
- Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
- Medienpolitik
- Frankreich
- Indien
- Interparlamentarische Union (IPU)
- Internationale Umwetpolitik
- Vorsitzende der Deutsch-Französischen Arbeitsgruppe zur Kulturellen Vielfalt
- Stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe
- Co-Vorsitzende der SPD in der Interparlamentarischen Union (IPU)
- Stellvertretendes Mitglied der deutschen OSZE-Parlamentarier-Delegation
- Stellvertretendes Mitglied im Kunstbeirat des Bundestages
Anprechpartner:
Im Berliner Abgeordnetenbüro:
Felix Falk (wissenschaftlicher Mitarbeiter) und Renate Mantzke (Sekretariat)
Tel: 030 / 227-72425 und -72426
Fax: 030 / 227-70125
Email: monika.griefahn@bundestag.de
Im Wahlkreisbüro Soltau-Fallinbostel:
Gunda Ströbele
Uppen Drohm 19
29643 Neuenkirchen
Tel: 05195 / 5050
Fax: 05195 / 5052
Email: sfa@monika-griefahn.de
Im Winsener Bürgerbüro:
Matthias Westermann
Brauhofstraße 1
21423 Winsen (Luhe)
Tel: 04171 / 780171
Fax: 04171 / 780172
Email: monika.griefahn@wk.bundestag.de
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Deutsche Welle, Bonn,
Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates
FFA Filmförderungsanstalt, Berlin,
Mitglied des Verwaltungsrates und Mitglied der Richtlinienkommission
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Phono-Akademie e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
F. C. Flick Stiftung gegen Rechtsextremismus,
Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz, Potsdam,
Stellv. Vorsitzende des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Förderverein RIAS Jugend-Orchester, Berlin,
Vorsitzende, ehrenamtlich
Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Bonn,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Right Livelihood Award (Alternativer Nobelpreis), Stockholm,
Stellv. Vorsitzende und Mitglied der Jury, ehrenamtlich
Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".