Dr. Werner Hoyer, FDP
Diplom-Volkswirt, Staatsminister a. D.
1970 Abitur in Hannover. Studium der Volkswirtschaftslehre in Köln; Diplomvolkswirt 1974; Dr. rer. pol. 1977. 1974 bis 1985 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Köln, 1985 bis 1987 Leiter des Bereichs Wirtschaft und Information der Carl Duisberg Gesellschaft e. V., Köln. Bis 1994 Lehrbeauftragter (Außenwirtschaft) an der Universität zu Köln und Autor mehrerer Bücher sowie von Beiträgen zu wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelwerken. Major d. R.
1972 Eintritt in die FDP, seit 2000 Bezirksvorsitzender der FDP Köln/Bonn, seit 1984 Mitglied des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen und seit 1997 des Bundesvorstandes der FDP, 1993 bis 1994 Generalsekretär der FDP, 2000 bis 2005 Präsident der Europäischen Liberaldemokraten (ELDR).
Mitglied des Bundestages seit 1987; Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion 1989 bis 1993; sicherheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion 1990 bis 1994; 1994 bis 1998 Staatsminister im Auswärtigen Amt; seit Oktober 2002 stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsch-Algerische Gesellschaft e.V., Bonn,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Berlin,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich
Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Institut für Europäische Politik e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
MID ATLANTIC CLUB (MAC) e.V., Bonn,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Petersburger Dialog e.V., Berlin,
Mitglied des Lenkungsausschusses, ehrenamtlich
Villa Lessing - Liberale Stiftung Saar e.V., Saarbrücken,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".