René Röspel, SPD
Diplombiologe
1980 Mittlere Reife Realschule Oberhagen, 1983 Abitur Gymnasium Hohenlimburg. 1983 bis 1984 Wehrdienst als Sanitätssoldat, 1988 Zivildienst (KDV-Anerkennung VG Arnsberg 1986). 1984 bis 1985 Vertretung des erkrankten Vaters als Schulhausmeister. 1985 bis 1988 Ausbildung zum Versicherungskaufmann. 1988 bis 1993 Biologiestudium an der Ruhr-Universität Bochum und Diplomarbeit am Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie, Dortmund; 1993 bis 1994 Studium der Ökologie an den Universität-Gesamthochschulen Essen (nebenberuflich).
1994 bis 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Tumorforschung am Universitätsklinikum Essen. Diplombiologe.
Mitgliedschaften in TSV Fichte Hagen, 3. Welt-Laden, Naturschutzbund, ÖTV, AWO, SJD Die Falken, Hagener Friedenszeichen, Solarenergieförderverein Eurosolar, Roter Stern Wehringhausen, Gegen Vergessen - Für Demokratie, NaturwissenschaftlerInneninitiative, BINSE e. V., Schlossverein Werdringen und Erzählcafé. 1995 bis 1998 Aufsichtsratsmitglied der Stadtwerke Hagen AG.
1983 Eintritt in die SPD, Kassierer der SPD Oberhagen, Schatzmeister der SPD Hagen. 1993 bis 1994 Mitglied der Bezirksvertretung Eilpe/Dahl. 1994 bis 1998 Mitglied des Rates der Stadt Hagen.
Mitglied des Bundestages seit 1998; seit 2000 Mitglied und 2003 bis 2005 Vorsitzender der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin".
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
CAESAR (Center of Advanced European Studies and Research), Bonn,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich (bis 26.4.2007)
NaturwissenschaftlerInnen - Initiative, Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Stiftung "Ein Haus für Kinder" Deutscher Kinderschutzbund
Ortsverband Hagen e.V., Hagen,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".