Hermann-Josef Scharf, CDU/CSU
Kaufmann
1978 Handelsschule, mittlere Reife. Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann.
Bis 1986 Mitarbeiter einer Papier- und Schreibwarenfachgroßhandlung, bis 1992 der WVW Wasser- und Energieversorgung Kreis St. Wendel, seit 1992 Geschäftsführer der Lebenshilfe für geistig Behinderte im Kreis St. Wendel.
Seit 1975 Mitglied der Jungen Union, seit 1981 der CDU, Gemeindeverbandsvorsitzender in Oberthal, Mitglied des Kreisvorstandes St. Wendel. Seit 1984 Mitglied des Gemeinderates, 1989 bis 2005 Mitglied des Ortsrates, 1994 bis 2005 Ortsvorsteher von Oberthal; 1994 bis 2005 Mitglied des Kreistages, 2001 bis 2005 Mitglied des Saarländischen Landtags.
Mitglied des Bundestages seit 2005.
> eingetreten am 30. November 2005 für den durch Verzicht ausgeschiedenen Abg. Peter Müller (Eppelborn)
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Abgeordneter des Saarländischen Landtages, Saarbrücken
Geschäftsführer,
Lebenshilfe für geistig Behinderte Kreis St. Wendel gGmbH, St. Wendel
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Lebenshilfe für geistig Behinderte Kreis St. Wendel gGmbH, St. Wendel,
Geschäftsführer, monatlich, Stufe 1
3. Funktionen in Unternehmen
WZB Werkstatt für Behinderte der Lebenshilfe gGmbH, Spiesen-Elversberg,
Mitglied des Aufsichtsrates, ehrenamtlich
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Gemeinde Oberthal, Oberthal,
Mitglied des Gemeinderates
Pfarrgemeinde St. Stephanus, Oberthal,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich (bis Dezember 2007)
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Jochen-Rausch-Zentrum St. Wendel e.V., St. Wendel,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Lebensabend im Landkreis St. Wendel, St. Wendel,
Stellv. Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".