Im Bundestag notiert: Salzbergwerk Asse II

Bildung und Forschung/Antwort

Berlin: (hib/SKE) Ein Antrag der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt im Jahr 1979, im Salzbergwerk Asse II bei Wolfenbüttel ein atomares Endlager einzurichten, ist nicht genehmigt worden, weil sich der Bund und das Land Niedersachsen einigten, die Schachtanlage für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu nutzen. In ihrer Antwort ( 16/5223) auf eine Kleine Anfrage der Linken ( 16/5060) führt die Regierung aus, dass schwach- und mittelradioaktive Abfälle im Eisenerzbergwerk Konrad bei Salzgitter gelagert werden sollen.