hib-Meldung
191/2007
Datum: 11.07.2007
heute im Bundestag - 11.07.2007
Ende der Subventionierung von Minijobs verlangt
16/5809). Ein großer Teil der Mini- und
Midijobber müsse zu Löhnen unterhalb der
Niedriglohnschwelle arbeiten - zumeist unabhängig von der
Qualifikation. Dies sei ein deutlicher Hinweis darauf, dass die
formal arbeitnehmerorientierte Lohnsubvention durch
Lohnzugeständnisse an die Arbeitgeber weitergegeben werde.
Stattdessen müsse die Regierung dafür sorgen, dass jede
Stunde Arbeit in einem abhängigen
Beschäftigungsverhältnis voll
sozialversicherungspflichtig ist.
Berlin: (hib/MPI) Die Fraktion Die Linke verlangt das sofortige
Ende der staatlichen Förderung von so genannten Mini- und
Midijobs. Diese stellten eine Subventionierung von Einkommen bis
400 beziehungsweise bis 800 Euro in Form verminderter Steuer- und
Sozialversicherungsbeiträge dar, schreiben die Abgeordneten in
einem Antrag (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_191/01