hib-Meldung
272/2007
Datum: 29.10.2007
heute im Bundestag - 29.10.2007
FDP fragt nach Vereinbarkeit von Persönlichem Budget und Werkstättenrecht
16/6687) erkundigt sie sich danach, wie viele
Budgetteilnehmer es im Rahmen des Trägerübergreifenden PB
aktuell gibt und wie viele Personen aktuell Werkstattleistungen
über das PB einkaufen. Die Abgeordneten wollen zudem wissen,
ob die Bundesregierung als Ursache für die geringe
Inanspruchnahme eine fehlende Übereinstimmung der
Budgetverordnung mit dem Werkstätten- und Leistungsrecht sieht
und welche Lösungswege sie sieht. Mit der neuen Leistungsform
können behinderte Menschen auf Antrag anstelle von Dienst- und
Sachleistungen eine Geldleistung oder Gutscheine erhalten, um sich
notwendige Assistenzleistungen selbst einzukaufen. Die
Erprobungsphase läuft vom 1. Juli 2004 bis Ende 2007. Mit
Wirkung zum 1. Januar 2008 besteht dann ein Rechtsanspruch auf das
PB.
Berlin: (hib/MPI) Die FDP-Fraktion fragt nach der geringen
Inanspruchnahme des Persönlichen Budgets (PB) in
Behindertenwerkstätten. In einer Kleinen Anfrage (
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_272/04