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Im April 2005 wurde nach dem Tod von Johannes Paul II. erstmals seit 1978 wieder ein Papst gewählt. Das Endergebnis bei der Wahl des katholischen Kirchenoberhauptes wird per Rauchzeichen aus einem Schornstein der Sixtinischen Kapelle bekannt gegeben. Der weiße Rauch bedeutet, dass ein neuer Papst gewählt ist. Die Wahl im Vatikan hat zugleich elitäre und demokratische Züge. Nicht alle Katholiken wählen den Papst, sondern nur die Kardinäle unter 80 Jahre. Sie stimmen in geheimer, gleicher und freier Wahl ab.