Lothar Mark, SPD
Bürgermeister a. D., Studiendirektor a. D.
Volksschule, Gymnasium Wald-Michelbach und Mannheim, Abitur in Mannheim. Studium der Geschichte, Geographie und Politologie,
1. Staatsexamen in Mannheim, 2. Staatsexamen in Heidelberg.
1972 Studienassessor in Mannheim, 1975 Studienrat, 1980 Oberstudienrat, 1987 Studiendirektor. 1989 bis 1998 Bürgermeister der Stadt Mannheim, Dezernent für Kultur, Schulen, Sport- und Bäderwesen.
Bis 1988: Vorsitzender der Interessengemeinschaft Mannheimer Künstlerorganisationen, Vorsitzender des MERC Eishockey; bis 1998: Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschen Bühnenvereins, Mitglied des Beirats der Kunststiftung Baden-Württemberg, Vorsitzender des Schul-, Kultur- und Sportausschusses des Städtetages Baden-Württemberg, Vorsitzender der Interkommunalen Kultur- und Sportkooperation, Kuratoriumsmitglied des Reiss-Museums Mannheim, Mitglied im Stiftungsbeirat des Landesmuseums für Technik und Arbeit; heute: Mitglied im Kuratorium des Deutschen Museums, München, in der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendkunstschulen Baden-Württemberg, Kuratoriumsmitglied der Kunsthalle Mannheim, des Mannheimer Kunstvereins, der Curt-Engelhorn-Stiftung, Mitglied des Beirats des Badischen Rennvereins Mannheim-Seckenheim, ehrenamtliches Mitglied des Beirates des Komitees für eine demokratische UNO (KDUN) und im Netzwerk von Abgeordneten für nukleare Abrüstung; Vizepräsident der Deutsch-Bolivianischen Gesellschaft (ehrenamtlich) und Vorsitzender des Fördervereins der Mannheimer Turn- und Sportgemeinschaft, sowie der Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Mannheim und des Fördervereins Herschelbad.
Mitglied der SPD seit 1970, 1972 bis 1986 Ortsvereinsvorsitzender, 1971 bis 1975 Bezirksbeirat, 1972 bis 1975 Vorsitzender der örtlichen AWO. 1975 bis 1989 Mitglied des Gemeinderates Mannheim.
Mitglied des Bundestages seit 1998; Beauftragter der SPD-Fraktion für Lateinamerika.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
Deutsches Museum, München,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsch-Bolivianische Gesellschaft, Berlin,
Vizepräsident, ehrenamtlich
Deutsch-Brasilianische Gesellschaft e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW), Hannover,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich
Goethe-Institute e.V., München,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Komitee für eine demokratische UNO (KDUN), Nauheim,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".