Dr. Wolfgang Wodarg, SPD
Ltd. Medizinaldirektor a. D., Arzt
Abitur 1966. Medizinstudium in Berlin und Hamburg, 1973 Approbation als Arzt. 1983 Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf, 1985 bis 1986 Akademie für Arbeitsmedizin, Berlin; 1991 Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Johns Hopkins University, Baltimore/USA.
Mitarbeit im Quickborner-Team (Metaplan), Schiffsarzt, Forschungsreise nach Südamerika, Hafenarzt in Hamburg. Gebietsbezeichnungen: Innere Medizin, Hygiene und Umweltmedizin, öffentliches Gesundheitswesen; ärztliche Tätigkeit in Klinik und Praxis; ab 1983 Amtsarzt und Dozent an Universität und Fachhochschule in Flensburg.
Seit 1972 Mitglied der ÖTV, Personalrat im AK Wandsbek, 1986 bis 2003 Vorsitzender des Fachausschusses für gesundheitlichen Umweltschutz der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Seit 2002 Präsident der Rheumaliga Schleswig-Holstein e. V.
1988 Eintritt in die SPD, 1992 bis 2002 Mitglied des SPD-Kreisvorstandes Schleswig-Flensburg, 1994 bis 2002 stellvertretender Kreisvorsitzender; 1990 bis 2002 Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG), seit 1994 stellvertretender Bundesvorsitzender und seit 2002 Vorsitzender des Bundesausschusses der ASG. 1986 bis 1998 Mitglied im Gemeinderat des Heimatortes.
Mitglied des Bundestages seit 1994.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
- Ordentliches Mitglied
- Stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Stellvertretender Vorsitz
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Arzt, Flensburg
Universität Flensburg, Flensburg,
Dozent im Masterstudiengang "European Studies"
5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen
Deutsche Rheumaliga Schleswig-Holstein e.V., Kiel,
Präsident, ehrenamtlich
European Center for Minority Issues (ECMI), Flensburg,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".