hib-Meldung
332/2006
Datum: 07.11.2006
heute im Bundestag - 07.11.2006
Regierung will Weingesetz ändern
16/3226) schlägt sie dazu vor, den
Ländern weitere Regelungsbefugnisse zu übertragen. So
sollen sie zukünftig Wiederbepflanzungsrechte von einem
Anbaugebiet in ein anderes übertragen dürfen. Sie sollen
weiterhin zur Unterstützung des Steillagenweinbaus zulassen
können, dass die Hektarerträge von Steillagen und
Flachlagen innerbetrieblich saldiert werden können. Zudem will
die Regierung Bezeichnungen ändern. Für das Anbaugebiet
"Mosel-Saar-Ruwer" habe sich die Bezeichnung "Mosel" durchgesetzt
und aus dem "Qualitätswein mit Prädikat" soll
"Prädikatswein" werden. Der Bundesrat schlägt in seiner
Stellungnahme unter anderem vor, die von der Regierung geplante
Änderung der Zusammensetzung des Verwaltungsrates des
Deutschen Weinbaufonds nicht durchzuführen. Dem stimmt die
Bundesregierung in ihrer Gegenäußerung zu.
Berlin: (hib/MIK) Die Bundesregierung will das Weingesetz
ändern. In ihrem Gesetzentwurf (
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Sebastian
Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Volker
Müller, Monika Pilath, Annette Sach, Bernadette Schweda,
Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2006/2006_332/01