Beförderung gefährlicher Güter soll gesamteuropäisch geregelt werden
Berlin: (hib/HIL) Die Beförderung von gefährlichen Gütern auf Binnenwasserstraßen soll gesamteuropäisch geregelt werden. Ein von der Bundesregierung vorgelegter Gesetzentwurf ( 16/5389) soll ein entsprechendes europäisches Übereinkommen aus dem Mai des vergangenen Jahres in deutsches Recht umsetzen. Bislang sei die internationale Beförderung gefährlicher Güter für Rhein und Mosel durch die Verordnung über die Beförderung gefährlicher Güter auf dem Rhein geregelt. Mit dem europäischen Übereinkommen sollen die Vorgaben vereinheitlicht werden, um insbesondere die Donau zu erfassen und die Übernahme der Bestimmungen in das Recht der EU zu ermöglichen, so die Bundesregierung.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Sebastian
Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Volker
Müller, Monika Pilath, Annette Sach, Bernadette Schweda,
Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.