hib-Meldung
214/2007
Datum: 17.08.2007
heute im Bundestag - 17.08.2007
Im Bundestag notiert: Umgang der Bundesregierung mit der Kritik türkischer Verbände
16/6213). Die Regierung wird darin gefragt, ob
sie der Einschätzung zustimmt, dass die Versagung des
Ehegattennachzugs zu Deutschen wegen mangelndem eigenem Einkommen
"nahezu ausschließlich eingebürgerte Deutsche bzw.
Deutsche mit Migrationshintergrund" treffen werde und dass dies
eine "faktische Ungleichbehandlung von Deutschen mit und ohne
Migrationshintergrund" und daher eine "ethnische Diskriminierung"
sei. Nach Ansicht der Linken unterstellt die Regierung
Verbänden und Personen, "sie würden mit Halbwahrheiten
agieren" und "Ängste schüren".
Berlin: (hib/SUK) Der Umgang der Bundesregierung mit der Kritik
türkischer Verbände im Vorfeld des 2. Integrationsgipfels
ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Sebastian
Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Volker
Müller, Monika Pilath, Annette Sach, Bernadette Schweda,
Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.
Weitere Informationen
Quelle:
http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2007/2007_214/18