Im Bundestag notiert: psychosoziale Betreuung für Langzeitarbeitslose
Berlin: (hib/MPI) Die Fraktion Die Linke will wissen, in wie vielen Arbeitsagenturen beziehungsweise Kommunen psychosoziale Betreuung für Langzeitarbeitslose angeboten wird. In einer Kleinen Anfrage ( 16/1007) erkundigt sie sich zudem nach den Kriterien für ein solches Angebot. Den Abgeordneten geht es auch darum, ob Bezieher des Arbeitslosengeldes II zur Teilnahme an psychosozialen Betreuungsmaßnahmen verpflichtet werden können und ob ihnen im Falle der Verweigerung Sanktionen drohen. Ferner will die Fraktion wissen, wie viele Personen in der psychosozialen Betreuung beschäftigt sind und welche Qualifikationen sie vorweisen müssen. Eine weitere Frage richtet sich nach den Kosten für eine solche Betreuung.
Herausgeber
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Sebastian
Hille, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Volker
Müller, Monika Pilath, Annette Sach, Bernadette Schweda,
Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf
Haben Sie inhaltliche Fragen?
Inhaltliche Fragen richten Sie bitte an die Initiatoren (Fraktionen, Bundesregierung) der jeweiligen parlamentarischen Vorlage. Die Telefonnummer finden Sie auf den entsprechenden Web-Seiten.